Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – Umweltbundesamt GmbH
Auftraggeber: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Abteilung V/7 Betrieblicher Umweltschutz und
Technologie
Online seit: 06.12.2016 0:00
Anhand der Stoffgruppen Eisen und Stahl, Aluminium, Papier und Glas werden die gesamtwirtschaftlichen Wirkungen (Beschäftigung
und Wertschöpfung) der Rückgewinnung von Sekundärrohstoffen für die Substitution von Primärrohstoffen in der Produktion und
im Export geschätzt. Berechnet werden die weltweiten Einsparungen an Treibhausgasemissionen durch die Vermeidung von Primärproduktion.
Die Analyse erfolgt mit dem WIFO.DYNK-Modell, das für diese Zwecke adaptiert wurde: Datensätze zu Primär- und Sekundärproduktionsprozessen
wurden integriert, insbesondere zum Ressourcen- und Energieeinsatz in der Produktion, der auf Basis von physischen Materialflüssen
und Preisen berechnet wurde.
Ina Meyer, Mark Sommer, Kurt Kratena (WIFO), Maria Tesar, Christian Neubauer (Umweltbundesamt)
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – Umweltbundesamt GmbH
Auftraggeber: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Abteilung V/7 Betrieblicher Umweltschutz und
Technologie
Online seit: 21.11.2016 0:00
Anhand der Stoffgruppen Eisen und Stahl, Aluminium, Papier und Glas werden die gesamtwirtschaftlichen Wirkungen (Beschäftigung
und Wertschöpfung) der Rückgewinnung von Sekundärrohstoffen für die Substitution von Primärrohstoffen in der Produktion und
im Export geschätzt. Berechnet werden die weltweiten Einsparungen an Treibhausgasemissionen durch die Vermeidung von Primärproduktion.
Die Analyse erfolgt mit dem WIFO.DYNK-Modell, das für diese Zwecke adaptiert wurde: Datensätze zu Primär- und Sekundärproduktionsprozessen
wurden integriert, insbesondere zum Ressourcen- und Energieeinsatz in der Produktion, der auf Basis von physischen Materialflüssen
und Preisen berechnet wurde.
Auftraggeber: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Abgeschlossen: 2016
Anhand der verbreiteten Recyclingsparten Papier, Glas und ausgewählte Altmetalle sollen die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen
der derzeit praktizierten Kreislaufwirtschaft in Österreich quantifiziert werden. Die Analyse erfolgt mit dem WIFO.DYNK-Modell,
das für diese Zwecke erweitert wird, sowie auf Basis der vom Umweltbundesamt bereitgestellten physischen Stoffbilanzen für
Österreich. Neben der Quantifizierung der Beschäftigungs- und Wertschöpfungseffekte – durch Rückgewinnung von Sekundärrohstoffen
für die Substitution von Primärrohstoffen im Inland oder für den Export – werden die Auswirkungen der gegenwärtigen Kreislaufwirtschaft
auf die österreichischen Material- und Energiebilanzen geschätzt. Umweltauswirkungen in Drittländern werden berücksichtigt.